Radiologische Diagnostik

Erzeugung des 3D-Datensatzes

Die dreidimensionale Bildgebung erfolgt beim Radiologen mittels eines Computertomographen (CT). Als klinisch/virtuelle Schnittstelle wird ein "Lego"_Steckbaustein", welcher sich auf der Scanschablone befindet, dreidimensional erfasst und virtuell festgehalten, um eine eindeutige Zuordnung der räumlichen Abmessungen zu sicherzustellen. Die prothetischen Komponenten (Zähne aus Bariumsulfatgemisch) werden ebenfalls dargestellt, ebenso die Schleimhautdichte. Die von einem modernen 16-Zeiler-CT aufgenommenen Schichten sind sehr dünn (0.75mm - 1.0mm); damit ist eine hohe räumliche Auflösung gewährleistet.
Die so gewonnenen Daten werden in einem in der Radiologie üblichen Format (im sog. Dicom-Format) auf CD-ROM gebrannt und können somit direkt in die 3D-Implantat-Software eingelesen werden.

Durchgeführt wird diese Untersuchung in:

Medizinisches Versorgungszentrum
Dr. Neumaier und Kollegen
Bahnhofstraße 24
93047 Regensburg
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